Du möchtest ZUHÖRER*In WERDEN?

Dann freuen wir uns sehr über Dein Interesse an ZUHÖREN.DRAUSSEN! 
Wenn Du starten möchtest, schaue Dir das untenstehende Einführungsseminar in drei Teilen als Video an. Dort findest Du so kurz und informativ wie möglich die wichtigsten Infos rund um ZUHÖREN.DRAUSSEN und die ersten Tools für gutes Zuhören.

Wir bieten regelmäßig Live-Seminare an, schaue gerne auf dieser Website unter Termine und wähle ein Seminar aus über Anmeldung für ZUHÖR.Termine.
  Alle aktuellen Termine finden sich auch auf der Seite „Termine“.

Sobald Du das Einführungsseminar auf Video angesehen hast, kannst Du Dich über „Anmeldung für ZUHÖR.Termine“ zum Hospitieren anmelden.
 Hier gehst Du mit erfahrenen Zuhörer*innen zu einer ZUHÖR.Aktion, kannst Dich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln. 


Bei Fragen freuen wir uns, wenn Du mit uns persönlichen Kontakt aufnimmst.

Ein kurzes Einführungsseminar
Video Teil 1, 2 und 3

Das erzählen unsere Ehrenamtlichen

Stimmen von Ehrenamtlichen

„Ich habe eine Mission: Menschen zu helfen, einander besser zu verstehen. Und dabei ist Zuhören eines der größten Geschenke, die man machen kann. Ich gebe anderen den Raum, Dinge auszusprechen und sich gedanklich zu sortieren – das ist ein Prozess, in dem eine Klarheit geboren wird. Insofern sind gute Zuhörer*innen wie eine Hebamme.“

Alexandra perl Zuhör-Expertin

„Ich hatte mir immer vorgenommen, mich ehrenamtlich zu engagieren. Das Projekt Zuhören fand ich sofort extrem gut, und ich habe mich in das Thema eingearbeitet. Erstmals habe ich bei dem Event in der Zentralbibliothek bei einer Zuhör-Aktion eine Stunde lang jemandem zugehört. Das fand ich spannend, ein tolles Erlebnis! Ich hatte gleich ein sehr interessantes Gespräch, das mir genau das gegeben hat, was ich mir vorgestellt hatte. Ich bin beseelt nach Hause gegangen, weil mir der Mann bestätigte: dass ihm jemand einfach mal zugehört hat, tat ihm unheimlich gut."

Andreas  Zuhörer

„Als Zuhörerin muss man lernen, sich selbst zurückzunehmen, den Impuls unterdrücken, Ratschläge zu geben. Der Fokus liegt beim Zuhören auf den anderen. Wir geben ihnen das Gefühl, sie können bei uns etwas abladen, etwas loswerden, was ihnen auf der Seele brennt. Manche Leute haben aufgrund von Einsamkeit verlernt zu erzählen und müssen erst mal in den Redefluss kommen. Aber sie sind in dem Moment die Hauptperson. Ich habe gelernt, auch im privaten Umfeld mein Gegenüber mehr ausreden zu lassen und nicht so schnell meine Meinung zu dem Gesagten zu sagen. Das empfinde ich als Bereicherung.“

Susanne Zuhörerin

„Die Kunst des Zuhörens besteht darin, es so zu nehmen, wie es kommt. Nicht immer ist das Erzählte im Einklang mit dem, was man selbst denkt. Entweder es kommt Harmonie auf oder es wird das Arbeiten an sich selbst angestoßen. Denn was mich am anderen stört, ist etwas, das ich selbst nicht verarbeitet habe. Und so wird es dann interessant. Insofern höre ich für den anderen zu – aber letztlich auch für mich.“

Michael Zuhörer

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