zuhör
unterstützer:innen
zuhören draussen wird unterstützt von der Deutschen Postcode Lotterie, der Landesregierung NRW, der Stadt Düsseldorf, der Stiftung van Meeteren, der Commerzbank Stiftung, der Home Instead Stiftung sowie durch private Spender:innen. wir danken allen, die so großzügig an unserer Seite sind.

Unsere Partner:innen

Hendrik Wüst
Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
„Die Initiative zuhören draussen ist ein bemerkenswertes Beispiel für das Engagement vieler Ehrenamtlicher hier in Nordrhein-Westfalen. Ich gebe Ihnen Recht, aufmerksames ZUHÖREN ist essenziell. Denn nur derjenige, der aufmerksam zuhört, kann den anderen wirklich verstehen. Als Ministerpräsident will ich genau das tun: Zuhören. Denn gute Politik lebt davon, einander zuzuhören und zu verstehen. Nur so können wir die Herausforderungen miteinander und füreinander anpacken.“

Dr. Stephan Keller
Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf, Schirmherr von zuhören draussen
„Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für zwischenmenschliche Begegnung, um das Miteinander und den Dialog in unserer Stadt zu fördern. Viele Menschen in unserer Gesellschaft haben das Gefühl, dass ihnen nicht zugehört wird. Durch zuhören draussen. werden neue Begegnungsräume geschaffen“.

Klaudia Zepuntke
Bürgermeisterin der Stadt Düsseldorf, Schirmherrin von zuhören draussen
„Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Gesellschaft vereinsamen. Sie finden keine Gesprächspartner*innen, obwohl sie das Bedürfnis haben sich mitzuteilen. zuhören draussen geht hier den richtigen Weg und bietet jeder Person ein bedingungsloses Zuhör-Angebot.“

Clara Gerlach
Bürgermeisterin der Stadt Düsseldorf, Schirmherrin von zuhören draussen
„In einer vielfältigen Gesellschaft ist es selbstverständlich, dass unterschiedliche Meinungen aufeinanderprallen. Doch wo ein Perspektivenwechsel notwendig wäre, verhärten sich die Fronten stattdessen häufig. Zuhören ist daher besonders wichtig. Denn erst wenn wir lernen, uns gegenseitig wieder besser zuzuhören, ist ein Dialog auf Augenhöhe möglich.“

Josef Hinkel
Bürgermeister der Stadt Düsseldorf, Schirmherr von zuhören draussen
„Zuhören baut Brücken über Milieus, Schichten und Generationen hinweg – gerade jetzt nach der Pandemie brauchen wir mehr Offenheit, Toleranz und Verständnis füreinander. Zuhören ist der Schlüssel dazu, es fördert die Werte unserer Zivilgesellschaft.“

Helma Wassenhoven
Büro des Oberbürgermeisters, Ehrenamtliches Engagement, Veranstaltungen, Brauchtum und Amt für Beschwerdemanagement
„zuhören draussen bewirkt bei den Menschen die Möglichkeit, ein Gegenüber zu haben, das ihnen tatsächlich zuhört. Denn es gibt in Düsseldorf viele Menschen, denen genau das fehlt. Man denkt immer In einer Großstadt ist das so viel Leben, da wohnen so viele Menschen miteinander, aber die wohnen eben auch sehr oft nebeneinander. Und es gibt, das weiß ich aus meiner Arbeit, viele Einsame, die sich sehr darüber freuen, dass sie sich öffnen können.“

Hartmut Mühlen
Initiator des Netzwerks Einsamkeit
„Zuhören ist schwer vor allem dann, wenn man dem anderen nicht gleich einen Rat geben soll. Das machen ja ganz viele Menschen hören zu und sagen: ‚Ach, mach das doch am besten so oder so.‘ Aber das Projekt, die Initiative, um die es geht, heißt ja zuhören und nicht Ratschläge geben. Im öffentlichen Bereich hat das Ganze ja auch einen Kunst-Aspekt und der soll nicht vernachlässigt werden. Und das passt eigentlich auch gut zu Düsseldorf.“

Thomas Eisenreich
Geschäftsführer Home Instead & Home Instead Stiftung
„zuhören draussen bedeutet, wirklich präsent zu sein – nicht nur Worte zu hören, sondern auch die Gefühle, Bedürfnisse und Geschichten dahinter wahrzunehmen. Es ist die Grundlage für echte Nähe und Vertrauen.“